30 Tage Instagram als Unternehmen

Mittlerweile sind 30 Tage auf unserem Instagram Profil vergangen.
30 Tage planen. 15 Tage posten. 30 Tage Anstrengung.

Am 3. Oktober ging das Abenteuer Instagram für Jumedia los. Doch selbst bis zum ersten Post, war es ein langer Weg...
Doch vorerst mehr zu dem, was eigentlich vor dem ersten Post passierte in unserer Agentur:

Zum ersten gab es da Fragen über Fragen:

• Wen wollen wir ansprechen?
• Welchen Content wollen wir unserer Zielgruppe bieten?
• Welche Hashtags nutzen?
• Was soll in der Profilbeschreibung stehen?
• Welche Bilder verwenden wir und woher nehmen wir sie?
• Welche Bild-Darstellung soll der Account haben?

Doch die eigentliche Frage war, wie fangen wir am Besten an?

Gut eine Woche ist vergangen in der wir uns durch Instagram und Pinterest geklickt haben um nach Inspiration zu suchen. Wir wollten ein frisches und junges Konzept erzielen, was vor allem einen sehr femininen Touch beinhaltet.
Auch wussten wir, dass unser Profil nicht nur aus aneinander gereihten Bildern bestehen soll. Wir wollten Luft zwischen den Bildern haben, ein wenig auf Minimalismus setzen, damit wir uns wohlfühlen, aber gleichzeitig auch ein ansprechendes Design für unser Follower schaffen.

Wir hatten unzählige Konzepte ausgearbeitet, diese verglichen und letztendlich doch wiederverworfen, weil das Bauchgefühl meinte "Nöööö, nicht so schön!", "Das passt nicht" oder "So heben wir uns nicht ab". Letztendlich konnten wir uns dann auf das jetzige Design festlegen, da genau dieses, die erst aufgezählten Punkte am besten entsprach. Gefühlstechnisch war das eine ziemliche Achterbahnfahrt hin- und hergerissen zwischen Anstrengung, Verzweiflung und Glücksmomenten.

Ein weiterer wichtiger Punkt war und ist der Content. Wir wollen Mehrwert schaffen, aber auch nicht nur Tipps, Tricks und Dienstleistungen anbieten. Wir wollen uns als Menschen hinter der Agentur zeigen, aber auch nicht zu privat werden. Nun ist es nicht immer leicht dies alles unter einen Hut zu bekommen. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, Tipps, Tricks und Dienstleistungen selbstverständlich anzubieten, denn sonst würde Instagram als Ressource für unser Unternehmen das Ziel verfehlen, jedoch in einem Mass, das verträglich für unsere Zielgruppe ist und nicht langweilig wird. Und ganz dazwischen fällt unser Agenturleben, sprich wir als Menschen (und Hunde) bei Jumedia.

Nachdem uns klar war, welchen Content wir posten wollen, haben wir den Monat Oktober komplett durch strukturiert. Captions für die Bilder geschrieben, Design Vorlagen vorbereitet und mühevoll Bilder produziert. Dabei haben wir festgelegt, hauptsächlich auf eigene Bilder zurückzugreifen, aber wenn die Zeit knapp wird, auch Bilddatenbanken wie Unsplash zu nutzen.

Nachdem die Beiträge so gut, wie fertig waren, wurde es Zeit sich der Hashtagfunktion auf Instagram zu widmen. Wir haben passende Hashtags gesucht und diese dann auf die jeweiligen Bilder und den Content abgestimmt.